Solarenergie

Die Problematik ist vielen Seglern im Süden klar: Bei grosser Hitze braucht der Kühlschrank mehr Energie zum runterkühlen und der Segler mehr kühle Getränke auch zum runterkühlen. Ergo: Der Kühlschrak verbraucht mehr Strom als die Batterie hergibt. Also entweder warmes Bier trinken oder per Motor und Alternator die Batterien aufladen.

Darum habe ich im Februar zwei Solarpanele gekauft. Deutsche Wertarbeit à je 100 Watt.

Die Panels habe ich mit dem Auto nach Griechenland geschleppt. Im Mai konnte die Konstruktion beginnen. Hier der Prototyp zu Studienzwecken aus Bambus.

    

Danach hat Pieter, der lokale Inox-spezialist, die Sache in die Hand genommen.

Pieter

Nach mehreren Anpassungen kam dann der Transport zum Hafen. Die Nato vermutete einen neuen Spähpanzer – ist s aber nicht..

 

Seit dem 5. Juli läuft nun die Anlage und liefert jede Menge Strom. Gratis und umweltfreundlich.

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